Pizzaoefen fuer Privathaushalte

Für Liebhaber der italienischen Spezialität gibt es heutzutage nicht nur Profipizzaöfen, sondern auch Pizzaöfen für den Hausgebrauch. Diese sind zum Brot und Pizza backen mit einem Pizzastein ausgestattet und dieser kann eventuell auch in einem herkömmlichen Backofen seine Dienste tun. Im Pizzaofen befindet sich eine Heizspirale über und eine unter dem Stein. Flammkuchen und Pizzen benötigen eine große Hitze.

Preise und Qualität vergleichen vor der Anschaffung

Zwischen Profi- und Haushaltsgeräten bestehen große Unterscheide.  Will man die Pizzaöfen vergleichen, fallen zunächst einmal die großen Preisunterschiede ins Auge. Profi-Pizzaöfen können mehrere 100 bis über 1.000 Euro kosten. Diese Öfen müssen zudem oft über einen großen Zeitraum hinweg (mehrere Stunden) vorgeheizt werden.

Pizzaöfen für Privathaushalte

Viele Hersteller bieten Pizzaöfen an, die für Privathaushalte mehr oder weniger geeignet sind. Nur einige Pizzaöfen für den Haushaltsgebrauch erreichen auch die notwendigen entsprechend hohen Backtemperaturen. Einige zeichnen sich durch ein schönes Design aus, können jedoch nur Temperaturen von max. 260°C erwirken, was für eine wirklich krosse Pizza viel zu wenig ist. Testinstitute stellten fest, dass auch des Öfteren eine störanfällige Mechanik das Backergebnis eintrübt. Wer sich jedoch umschaut findet auch Pizzaöfen, die eine Leistung von 450° C erbringen und dementsprechend ein zufriedenstellendes Backergebnis liefern.

Zu achten ist hierbei ebenfalls auf eine kurze Aufheizzeit zur Energieeinsparung. Als Richtwert: ca. 15 Minuten wären ideal für Geräte in den Privathaushalten. Eine Pizza wie vom Profi gebacken sollte bei 350 – 400° C in den Ofen kommen. Wenn man es schafft, einen sehr dünnen Pizzateig auszuwellen und diese zudem dünn belegt wird sie rasch kross. Die Tielfkühl-Pizza sollte nach Anweisung des Herstellers gebacken werden und zumeist genügt es eine Temperatur mit ca. 300°C zum Backen einzustellen.